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Kulturdatenbank Region Trier Prümzurlay Prümerburg Befestigungsanlage |
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English Translation Automatic translation by translate.google.com Click here. Traduction francaise Traduction automatique de translate.google.com Cliquez ici. Beschreibung Lagebezeichnung: Prümerburg Geologischer Untergrund: unterer Lias, Luxemburger Sandstein Wirtschaftliche Nutzungsart (zum Zeitpunkt d. Vermessung): Holzung und Wochenendhausgebiet Befestigungstyp: Höhenrandburg (Abschnittswall) Fläche: a) heute sichtbare Grabenfläche: 335 m² b) Fläche des Wallkörpers: 2045 m² c) zu Bebauungszwecken nutzbare Innenfläche: 9440 m² Ein Wallabschnitt von cirka 560 m² ist zerstört. insgesamt: 118,2ar Vermessung: Juli 1969 (Koch) Forschungsgeschichte: Steiner erwähnt den Wall kurz und beauftragt 1927 den Hegemeister i. R. Hees mit der Vermessung der Anlage, Bereits zu diesem Zeitpunkt war ein Drittel der Wallrundung auf der Südostseite zerstört. 1948 stellt Badry nach einer Begehung fest, daß der Wall durch mehrere Bauten des Bungalow-Dorfes beschädigt worden sei. Schindler bezeichnet den Halbkreiswall als frühmittelalterlich; durch den Einbau von vier Wochenendhäusern, schreibt er, ist die Anlage "verunstaltet". Funde: Keine Funde. Zeitliche Einordnung: Vorgeschichtlich; frühmittelalterlich. Beschreibung: Nördlich neben der Ruine Prümerburg ist eine leicht nach Norden ansteigende Fläche mit einem im großen Bogen geführten Wall umgeben. Eine über 25 m hohe, senkrechte Felswand sichert die Westseite. Wo ein Aufstieg dennoch möglich war, schützt an dem Nordwestrand ein niedriger Randwall. An der Nordflanke scheint das Befestigungswerk unverändert zu sein. Die hier erkennbare Wallücke, hinter der schwachen Grabenmulde, kann man als Torgasse sehen. Bei Höhenpunkt 327,4 m handelt es sich mit Sicherheit um einen Walldurchbruch jüngerer Zeit. Der Wall ist in den erhalten gebliebenen Teilstücken 12 m breit, und die Höhe mißt zwischen 1 und 2,50 m. Die Burginnenfläche ist durch den Häuserbau völlig verändert. Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten) R_gk: 2531930 H_gk: 5526000 Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts Karte mit Detailinformationen Detailkarte Quelle Vor- und frühgeschichtliche Burgwälle des Regierungsbezirkes Trier und des Kreises Birkenfeld. Von Karl-Heinz Koch und Reinhard Schindler. Selbstverlag des Rheinischen Landesmuseums Trier 1994. Bild-Quelle ohne / ohne Internet http://www.landesmuseum-trier.de/ http://www.landesmuseum-trier.de/ Sehenswürdigkeiten im Umkreis von: 2 km 5 km 10 km 15 km 20 km Suche nach verwandten Sehenswürdigkeiten: Alle Sehenswürdigkeiten der Kategorie Archäologische Denkmale/Befestigungen/Höhenrandburgen Alle Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Prümzurlay Alle Sehenswürdigkeiten der Epoche Vor- / Frühgeschichte Die Datenbank zum Mitmachen: Sie haben weitere Informationen und/oder Bilder zu diesem Kulturdenkmal oder zu anderen Kulturdenkmälern in der Region Trier. Wir freuen uns über alle weiteren Informationen. Bitte senden Sie uns eine e-mail an kulturdatenbank@web.de |
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