Homepage | ||||
Kulturdatenbank Region Trier Hilscheid Ringwall Hunnenring Naturdenkmal |
|
English Translation Automatic translation by translate.google.com Click here. Traduction francaise Traduction automatique de translate.google.com Cliquez ici. Als Ansichtskarte versenden: Hier können Sie die Bilder dieses Kulturobjekts an Freunde und Bekannte als elektronische Ansichtskarte versenden. Beschreibung Lagebezeichnung: Hunnenring, Röderberg, Fuchsstein Geologischer Untergrund: Unterdevon Wirtschaftliche Nutzungsart (zum Zeitpunkt d. Vermessung): Holzung Befestigungstyp: Ringwall (Steinwall erheblich zerstört) Fläche: a) heute sichtbare Grabenfläche: - m² b) Fläche des Wallkörpers: 910 m² c) zu Bebauungszwecken nutzbare Innenfläche: 1550 m² insgesamt: 24,6 ar Vermessung: September 1969 (Koch) Forschungsgeschichte: Nach Fröhlich sollen die Steine des Hunnenrings, den er als Fliehburg beschreibt, beim Bau der Häuser in Bäsch und Hilscheid verwendet worden sein. Seit 1926 ist die Anlage unter besonderen Schutz gestellt. Als "Befestigung vor der Hochwaldlinie" veröffentlichte Steiner einige Einzelheiten über diese Stelle. Eiden bezeichnet den Wall als vorgeschichtlich und verweist dabei auf ein in der Nähe liegendes Grabhügelfeld. Ohne Ausgrabung und Funde sind weitere Beschreibungen spekulativ. Funde: Keine Funde. Zeitliche Einordnung: Vorgeschichtlich? Beschreibung: Genau westlich von der höchsten Erhebung des Hunsrücks, dem Erbeskopf, liegt 2 km östlich von Hilscheid der Röderberg. Auf dem mit Quarzitgestein überdeckten Bergrücken finden wir am südöstlichen Rand den sogenannten Hunnenring. Steiner schreibt 1932, daß sieben Gemeinden hier ein Nutzungsrecht zum Abtransport des Steinmaterials hatten, und nachdem jahrelang davon Gebrauch gemacht wurde, fehlen einige Wallstücke. Dennoch wird die ursprünglich runde Form von 50 m Durchmesser erkennbar. Die größte Zerstörungslücke von 20 m Länge liegt auf der Ostseite. Die Wallbreite beträgt zwischen 5 und 11 m und die Höhe 1,20m. An der nordöstlichen Seite war offensichtlich eine Felspartie aus mächtigen Quarzitblöcken in das Befestigungswerk eingebunden. Auf der nach Südwesten geneigten Innenfläche findet man größere Steinbrocken, die aber nicht als Reste einer Bebauung anzusehen sind. Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten) R_gk: 2574045 H_gk: 5510740 Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts Karte mit Detailinformationen Detailkarte Quelle Vor- und frühgeschichtliche Burgwälle des Regierungsbezirkes Trier und des Kreises Birkenfeld. Von Karl-Heinz Koch und Reinhard Schindler. Selbstverlag des Rheinischen Landesmuseums Trier 1994. Bild-Quelle 2: ohne Internet http://www.landesmuseum-trier.de/ http://www.landesmuseum-trier.de/ Sehenswürdigkeiten im Umkreis von: 2 km 5 km 10 km 15 km 20 km Suche nach verwandten Sehenswürdigkeiten: Alle Sehenswürdigkeiten der Kategorie Archäologische Denkmale/Befestigungen/Ringwälle Alle Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Hilscheid Alle Sehenswürdigkeiten der Epoche Vor- / Frühgeschichte Die Datenbank zum Mitmachen: Sie haben weitere Informationen und/oder Bilder zu diesem Kulturdenkmal oder zu anderen Kulturdenkmälern in der Region Trier. Wir freuen uns über alle weiteren Informationen. Bitte senden Sie uns eine e-mail an kulturdatenbank@web.de |
Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier auf dem Server des Freilichtmuseums Roscheider Hof, Konz |