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im Elsass"
Réguisheim (Regisheim,
Dep.
Haut-Rhin, Alsace, Oberelsass)
Jüdische Geschichte / Synagogue / Synagoge
(erstellt unter Mitarbeit von Günter Boll)
Übersicht:
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
In Réguisheim bestand eine jüdische
Gemeinde bis bereits vor der Ausweisung der Juden aus Vorderösterreich 1573:
um 1540 wurden mindestens acht jüdische Haushaltungen am Ort gezählt
(Familien des Jäcklin, Jacob, Jacob Fladenzan, Hiertz, Ruband, Meyger, Mychel
und des Haym).
Danach kam es erst seit der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts wieder zu einer
Ansiedlung jüdischer Familien am Ort und zur Entstehung einer jüdischen
Gemeinde. In einer Liste von 1734 stehen die Namen von zehn
jüdischen Familienvätern in Reguisheim.
Mitte des 18. Jahrhunderts (1752) wurden 11 jüdische Familien - neben
152 christlichen Familien - am Ort gezählt.
Bis 1784 stieg die Zahl auf 18 Familien mit zusammen 112
Personen.
1750 gingen die jüdischen Familienvorstehern folgenden Berufen
nach: Bourgard Wahl (Eisenhändler), Hirtz Wahl (Händler und Metzger), Joachim
Ulf (Krämer) Leib Wahl (Tuchhändler), Isac Wahl (Händler und Metzger), Hirtz
Levi (Viehhändler), Hirtz Blum (Viehhändler), Samuel Levy (Viehhändler),
Salamon Levi (Pferdehändler), Wolff Wahl (Schankwirt), Michel Dreyfus (Tuch-
und Leinwandhändler). Der genannte Hirtz Wahl war in der jüdischen Gemeinde
auch als Schächter und Beschneider tätig. Die beiden jüdischen Metzger (Hirtz
Wahl und Isaak Wahl) waren um in der Mitte des 18. Jahrhunderts die beiden
einzigen Metzger am Ort.
Im 19./20. Jahrhundert entwickelte sich die Zahl der jüdischen Einwohner wie
folgt: 1846 328 jüdische Einwohner, 1861 238, 1887 197, 1892 191 (in 42
Familien), 1900 132, 1901 130 (in 33 Haushaltungen), 1910 52.
An Einrichtungen bestanden eine Synagoge (s.u.), eine jüdische Schule
(israelitische Elementarschule/Volksschule bis um 1910, danach Religionsschule) und ein rituelles Bad.
Zur Besorgung religiöser Aufgaben der Gemeinde waren ein Lehrer und ein
Vorbeter/Kantor angestellt. Letzterer war meist zugleich als Schochet tätig. Von
den Lehrern werden genannt: um 1887/1901 S. Hagenauer; um 1903 L. Weil. Von den
Kantoren wird genannt: um 1887/1913 M. (vermutlich Moses Salomon) Kahn. An der
israelitischen Volksschule wurden 1892/1901 30 Kinder unterrichtet.
An jüdischen Vereinen gab es: einen Verein bickur cholim
(Krankenbesuchsverein, um 1892/1903 genannt), einen Wohltätigkeits- und
Bestattungsverein Chewra Kadischa (1903 genannt) und einen Frauenverein
(1903 genannt).
Die Gemeinde gehörte zum Bezirksrabbinat Bollwiller.
Von den Gemeindevorstehern werden genannt: um 1887/1889 L. Geismann, H.E.
Hirsch, L. Levy und G. Wahl; um 1901 Leopold Wolff, Emanuel Abraham Levy, J.
Levy, C. Wahl; um 1903 Ch. Wahl; um 1909 Abraham Levy.
1936 lebten noch 29 jüdische Personen am Ort. Um
diese Zeit ist die Gemeinde aufgelöst worden. Diejenigen von
ihnen, die in den folgenden Jahren nicht die Stadt verließen, wurden unter der
deutschen Besatzung 1940 nach Südfrankreich deportiert.
Von den in Regisheim geborenen und/oder
längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit
umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad
Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches
- Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen
Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"): Henriette Aron geb. Levy
(1852), Alfred Levy (1892), Hermine Levy geb. Wahl (1892), Louis (Ludwig) Levy (1885),
Reine Levy (1883), Rose Levy geb. Levy (1894), Sylvain Levy (1884), Juliette
Moise (1901), Sophie Mosbacher (1867), Arthur Olff (1884), Andree Wahl (1883), Blanche Weil geb.
Olff (1886), Clementine Weil geb. Netter (1876), Julie Weill (1879), Robert Weil
(1900), Jeanne Willar (1891).
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Gemeinde
Aus der
Geschichte der jüdischen Lehrer und Vorbeter
Auszeichnung für Kantor Kahn zum
50jährigen Amtsjubiläums (1908)
Artikel
in der "Neuen jüdischen Presse" vom 31. Juli 1908: "Regisheim im
Oberelsass. Kantor Kahn erhielt anlässlich seines 50-jährigen
Amtsjubiläums das Allgemeine Ehrenzeichen." |
Aus dem jüdischen Gemeindeleben
Der Krieg bedroht auch viele Orte mit jüdischen
Gemeinden im Oberelsass (1914)
Anmerkung: die angegebene Zahl der jüdischen Gemeindeglieder bezieht sich
auf ca. 1890.
Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums"
vom 18. September 1914: "Hagenau, 10. September (1914).
Die schweren Kämpfe im Oberelsaß, die in letzter Zeit zwischen den
Franzosen und Deutschen ausgefochten wurden, erinnern uns daran, dass die
dortige Gegend ziemlich stark von Juden bewohnt ist, die jetzt nicht nur
zum großen Teil gezwungen waren, Heim und Herd zu verlassen, sondern
neben der schweren seelischen Not auch viel durch die Zerstörung von Hab
und Gut zu dulden haben. Es wohnen in dem vielgenannten Altkirch
289 jüdische Seelen, Hirsingen 74, Dammerkirch (Dannemarie)
15, Hagenbach 26, Bergheim
110, Grussenheim 314, Neubreisach
102, Blotzheim 62, Bollweiler
120, Ensisheim 27, Regisheim
154, Dürmenach 205, Hegenheim
169, Hüningen 50, Kolmar
1105, Dornach 202, Mülhausen
2271, Niederhagental 145, Niedersept
124, Pfastatt 73, Markirch
147, Rappoltsweiler 134, Habsheim
73, Rixheim 69, Sennheim
151, Wattweiler (Wattwiller) 37, St.
Ludwig 60, Kembs 50, Sierenz
113, Uffheim 120, Gebweiler
305, Sulz 182, Thann
163, Winzenheim 421 Juden. Die
meisten Familien, besonders in der Mülhauser Gegend, haben sich flüchten
müssen, viele davon haben sich während dieser schweren Zeit in der
Schweiz niedergelassen.". |
Berichte
zu einzelnen Personen aus der jüdischen Gemeinde
Zum Tod von Rabbi Moses Weil (in
Straßburg 1890)
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 13. Januar 1890: "Straßburg im
Elsass. Wieder ist das Hinscheiden eines jener würdigen, frommen und
gelehrten Männer zu beklagen, die in unserer Zeit immer seltener werden.
Rabbi Moses Weil ist im hohen Alter von ca. 80 Jahren am 5. Tebeth (sc.
5. Tevet 5650 = 28. Dezember 1889) nach kurzem Krankenlager in ein
besseres Leben abberufen worden. Von frühester Jugend an widmete er sich dem
Studium der heiligen Gotteslehre bei hervorragenden Männern jener Zeit. Noch
jung an Jahren wurde ihm die Fähigkeit als Rabbiner zu fungieren, zuerkannt;
aber er wollte, nach dem Vorbild der talmudischen Weisen, die Torakenntnis
nicht zum Broterwerbe verwerten. Seiner Liebe zu unserer heiligen Tora
blieb er sein Leben lang treu; Tora zu lernen und anderen mitzuteilen, war
ihm die angenehmste Beschäftigung. Noch im hohen Alter hielt er in seiner
Heimatgemeinde Regisheim zur Hebung des religiösen Sinnes
allsabbatlich religiöse Vorträge, die sehr gerne gehört wurden. Seine Kinder
erzog er zur Frömmigkeit und Gottesfurcht und hatte das Glück, auch seine
Enkel sein frommes Beispiel nachahmen zu sehen. In all diesen gottgefälligen
Bestrebungen wurde er von seiner musterhaften und ausgezeichneten Gattin -
sie ruhe in Frieden -, die ihm vor einigen Jahren in den Tod vorausgegangen,
kräftigst unterstützt. Obwohl erst seit kurzer Zeit hier wohnhaft, hatte er
sich dennoch große und allgemeine Wertschätzung erworben; dies kam bei
seinem Leichenbegängnisse zum Ausdruck, zu welchem, obwohl in sehr früher
Morgenstunde, sich zahlreiche Freunde und Verehrer eingefunden hatten. Auf
dem Friedhof zu Jungholz, wohin die
Leiche überführt wurde, hielten die Herren Rabbiner Schüler -
Bollweiler und Buttenwieser -
Straßburg ergreifende Grabreden, in welchen dieselben den Verlust der
Familie in rührender Weise schilderten und in zündenden Worten darauf
hinwiesen, wie beklagenswert der Hintritt eines solchen Mannes heutzutage
und namentlich bei uns empfunden werden muss, wo die Zahl der
Torabeflissenen leider eine verschwindend kleine ist und die Jugend meist in
erschreckender Unkenntnis des Gotteswortes heranwächst. - Möge das schöne
Vorbild des Verklärten ermuntern und wirken, dass wieder Männer unter uns
erstehen, die, wie der Verblichene, sich mit unserer heiligen Literatur um
ihrer selbst willen, zur Ehre des Himmels (= Gottes) beschäftigen,
dann wird das Andenken an diesen Frommen gewiss stets ein gesegnetes bei uns
bleiben. Seine Seele sei eingebunden in den Bund des Lebens." |
Zum Tod von Victorine Meyer (1891)
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 21. Dezember 1891: "Regisheim,
(Elsass). Am 26. vorigen Monats schied nach längerem Leiden Frau Victorine
Meyer aus dem Leben. Sie war eine jener würdigen, echt frommen Frauen, wie
sie heutzutage immer seltener werden. Mit aufrichtiger Hingebung hing sie an
unserer heiligen Religion, namentlich war es ihr ein wahres Herzensbedürfnis
Gemillus Chesed (Wohltätigkeit) zu üben, Kranke zu pflegen etc., so
oft sie Gelegenheit dazu finden konnte. Ihr besonderes Augenmerk war aber
auf die Armen des Heiligen Landes gerichtet; seit vielen Jahren besorgte sie
die betreffenden Sammlungen, um dieselben durch den allgemeinen Gabai das
ganzen Heiligen Landes Herrn Jacques Meyer in
Mühlhausen ihrer Bestimmung zu zu
führen. Die Verewigte spendete selbst reichlich zu diesem heiligen Zwecke
und ließ es sich angelegen sein, Andere hierzu zu veranlassen." |
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Rechts: Ergebnisse
zweiter von Victorine Meyer organisierten
Spendensammlungen in "Der Israelit" vom
7. August 1890 und vom 2. März 1891. |
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Zum Tod von Baruch Levy, Sohn des
Jonas (1913)
Artikel
in "Das jüdische Blatt" vom 11. Juli 1913: "Regisheim. Von
schwerem, langem Leiden wurde Herr Baruch Levy, Sohn von Jonas, im Alter von
60 Jahren durch den Tod befreit. Es ist hier Gebrauch, dass bei Beerdigungen
die ganze Chevroh mit auf das Beis-Aulom (Friedhof) fährt. So schön diese
Seite ist, so hässlich wirkt es, wenn bei Ausübung dieser frommen Pflicht
die Pflichten des Anstandes verletzt werden. Es genügt hoffentlich dieser
Hinweis, um die Vermeidung solcher Ärgernisse für die Zukunft zu bewirken." |
Zum Tod eines kleinen Jungen in der Familie Charles
Wahl (1914)
Artikel
in "Das jüdische Blatt" vom 16. Januar 1914: "Regisheim. Die Familie
Charles Wahl ist hier von einem schweren Schlage getroffen worden.
Eine tückische Krankheit hat Ihnen ihr jüngstes Bübchen im Alter von
dreieinhalb Jahren entrissen. Möge der Allmächtige das arme Elternherz stark
machen." |
Zur Geschichte der Synagoge
1693 wird erstmals eine Synagoge am Ort genannt
(vgl. Beitrag von Günter Boll, s.Lit.).
Eine neue Synagoge wurde 1840 erbaut. Der Dachstuhl und die
Frauenempore waren das Werk des 1810 in Mulhouse geborenen Zimmermanns André
Ichters von Meyenheim. Den von gekuppelten Säulen getragenen und mit Zinnen bekrönten
Baldachin über der Treppe zum Toraschrein schuf der Müllheimer Bildhauer
Martin Schwab um 1865 für die Gemeinde. Neben der Synagoge wurde ein
Gemeindehaus der jüdischen Gemeinde erstellt (vermutlich mit jüdischer Schule,
Lehrerwohnung und eventuell auch der Mikwe).
Nachdem seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Zahl der jüdischen
Gemeindeglieder stark zurückgegangen war, kam zu den Gottesdienstes immer
weniger der Minjan (notwendige Zehnzahl jüdischer Männer zum Gottesdienst)
zustande. Auch ein eigener Vorbeter war nicht mehr angestellt, sodass 1913 die
Gemeinde froh war, zu den Gottesdiensten an den hohen Feiertagen noch
Zu den Hohen Feiertagen übernimmt
Meier Blum aus Ensisheim die Dienste als Vorbeter und Schofarbläser (1913)
Artikel
in "Das jüdische Blatt" vom 14. November 1913: "Regisheim
(Oberelsass). Einst hatte unsere heute kleine Gemeinde bessere Tage gesehen.
Unsere schön, große Synagoge mit daneben stehenden Gemeindehaus sind stumme
Zeugen früherer Größe. Heute fällt es uns schon schwer, einen Hilfsvorbeter
für die hohen Feiertage zu bekommen, so klein ist unsere Gemeinde geworden.
Wir sind daher Herrn Meier Blum aus
Ensisheim sehr dankbar, dass er an den Festtagen zu uns herübergekommen
ist um den Dienst des Bal Tephilo (Vorbeter) und Bal Tekeoh (Schofarbläser)
zu übernehmen. Da in Ensisheim an den
hohen Feiertagen kein Gottesdienst stattfindet, freuen wir uns, an Herrn
Meier Blum einen tüchtigen Bal Tephiloh für lange Jahre, so Gott will,
gefunden zu haben. Wir müssen Herrn Meier Blum doppelt danken, da er für die
uns geleisteten Dienste jede Vergütung abgelehnt hat." |
Vermutlich wurden bis um 1935, als die Gemeinde aufgelöst wurde, in der
Synagoge Gottesdienste abgehalten.
Bis 1992 wurde das Gebäude als Getreidespeicher verwendet. Seitdem ist das
Gebäude vom allmählichen Verfall bedroht.
Über den Fund von 20 Mappot (Torawimpel, vgl. Wikipedia-Artikel) in der ehemaligen Synagoge 1992
(Bericht und Dokumente von Günter Boll)
Übersicht über die Mappot
(aus der Zeit zwischen vor 1695 und 1834) |
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Oben: handschriftliches
Verzeichnis der
20 Regisheimer Mappot (erstellt 1993) |
Einordnung der 20
auf den Mappot
genannten Personen in eine Genealogie
der entsprechenden Familien; die Namen
der Knaben der gefundenen Mappot
sind unterstrichen. |
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1992 konnte Günter Boll mit Zustimmung des
damaligen Eigentümers des Regisheimer Synagogengebäudes zwanzig teils
vollständig, teils nur noch fragmentarisch erhaltene Mappot vom Dachbogen
der Synagoge holen. Einige von ihnen waren in der Folgzeit in einer
Mappot-Ausstellung in München, Osnabrück und Frankfurt zu sehen. Eine
andere Mappa (die des Joseph Netter) konnte Nachkommen in Zürich
übergeben werden. Weitere Genisafunde gab es in der ehemaligen Synagoge
nicht. |
Adresse/Standort der Synagoge: 4 rue
du Syndicat
Fotos / Abbildungen
Links und Literatur
Links:
Literatur:
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Michel
Rothé / Max Warschawski: Les Synagogues d'Alsace et leur Histoire.
Ed. 'Chalom Bisamme' Jerusalem 1992. S. 51.175.
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Günter Boll / Denis Ingold: Une pierre dans un
berceau vide - Les exactions commises contre la communaut' juive de Réguisheim
le 24 février 1840. In: Annuaire N° 13/2000 de la Société d'Histoire de la
Hardt et du Ried. S. 81-84.
In diesem Beitrag wird über die Ausschreitungen gegen die Regisheimer
jüdische Gemeinde im Februar 1840 berichtet.
|
Beiträge von Günter Boll s.A.:
|
Günter Boll: Dokumente zur Geschichte der Regisheimer Juden
Teil 1: 1540-1693. Online zugänglich (pdf-Datei).
Teil 2: 1686-1789. Online
zugänglich (pdf-Datei). |
|
ders.: Die Synagoge von Regisheim. Online
zugänglich (pdf-Datei). |
|
ders.: Handel und Gewerbe der Regisheimer Juden. Zur Rolle der Dorfjuden in
der Agrarökonomie des 18. Jahrhunderts. Online
zugänglich (pdf-Datei). |
|
ders.: Das Verzeichnis der Regisheimer
Juden vom 30. August 1734. Online
zugänglich (pdf-Datei). |
|
ders.: Kaufmann Wahl. Metzger,
Cabaretier und Rabbiner in Regisheim. Online
zugänglich (pdf-Datei).
Dieser Beitrag, der zuerst in "Maajan - Die Quelle" (Heft 93.
Zürich 2009) publiziert wurde, berichtet über einen Vorfahren des
oberelsässischen Grand-Rabbin Ernest Weill aus der Regisheimer Mischpachat
Wahl. |
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