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Gerolstein / Büscheich
Dietzenlei
Ringwall
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Beschreibung
Lagebezeichnung:
Dietzenley, Dezenlei, Dietzenlei

Geologischer Untergrund:
Unterdevon, mit mächtigen Grauwackeneinschaltungen

Wirtschaftliche Nutzungsart (zum Zeitpunkt d. Vermessung):
Holzung

Befestigungstyp:
Ringwall

Fläche:
a) heute sichtbare Grabenfläche: - m²
b) Fläche des Wallkörpers: 4080 m²
c) zu Bebauungszwecken nutzbare Innenfläche: 16620 m²
insgesamt: ar

Vermessung:
April 1975 (Koch)

Forschungsgeschichte:
Die erste Beschreibung stammt aus der Feder von J. Ost. Brecht verdanken wir die erste Skizze. Da der Berg damals, wie z. T. auch heute wieder, sehr dicht mit Buschwerk und Unterholz bewachsen war, erschien ihm der Wall als regelmäßiges, kreisrundes Gebilde. Virchow, der diesen interessanten Ort in der Vulkaneifel Anfang der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts besuchte, äußerte Zweifel am Befestigungscharakter und sprach sich für eine Naturbildung aus. Seit der planmäßigen Ringwallaktion, die 1916/17 in der Rheinprovinz anlief, wurde die Dietzenley regelmäßig vom Trierer Landesmuseum aufgesucht. Fotografische Aufnahmen des Jahres 1927 zeigen den Berg in weitgehend unbewachsenem Zustand. In diese günstige Zeit (1928) fallen die Ausgrabungen, die P. Steiner unter Anleitung von G. Bersu unternahm. Vor der mit 12 Arbeitern durchgeführten, einwöchigen Grabung schreibt Steiner, daß es die erste im Trierer Bezirk mit modernen Methoden durchgeführte Ringwalluntersuchung war.

Das Hochplateau wurde mit einem Netz von 15 Suchschnitten unterschiedlicher Länge überzogen. Überall lag über dem gewachsenen Boden eine gleichmäßig starke Schicht von 30 cm schwarzer, lockerer Humuserde, die in ungeschichteter Lagerung Steinartefakte und Scherben mehrerer Zeitstufen enthielt. Reste verkohlter Stangenhölzer aus dieser fundführenden Schicht wurden am 24. 2. 1975 zum Zwecke der dendrochronologisehen Bestimmung von E. Hollstein untersucht. Es handelt sich um drei Reste von Haselstrauchstangen. Von ihnen haben zwei das gleiche Fällungsjahr, die dritte ist sechs Jahre später geschlagen. Die Zahl der Wachstumsringe (44 bzw. 13) reicht nicht für eine absolute Altersbestimmung aus. Die dichteste Fundstreuung wurde in den Schnitten VI und XIII registriert. Pfostenlöcher und andere Bebauungsspuren wurden nicht beobachtet. Die von Ost vermerkten Reste eines "Mauerwinkels" konnten durch die Grabungen 1928 nicht bestätigt werden. Reste von Steinbauten zeigten sich in den Grabungsschnitten nicht.

Die Fundausbeute wird von Steiner dem Neolithikum, der Hallstatt- und der Latenezeit zugewiesen. Kilian, der aus gutem Grunde die jungsteinzeitliche Einstufung des ältesten Teils der Fundausbeute in Zweifel zog, unterstreicht zwar die starken Bindungen zur Rheinischen Becherkultur, kommt aber zu dem Ergebnis, daß es sich um einen nachneolithischen Zeithorizont handeln müsse, der aufs engste mit der Hilversum-Drakensteingruppe in Verbindung steht und in die Zeitstufen der frühesten Bronzezeit (Montelius I-III) gehört. Kilian hat alle diesem Horizont zugewiesenen Funde der Ausgrabung von 1928 in dem zitierten Aufsatz abgebildet. Die Objekte der späteren Epochen blieben bei dieser Publikation unberücksichtigt. Kilian hat sie jedoch bei dieser Gelegenheit gründlich durchgearbeitet und 35 Jahre nach der Ausgrabung inventarisiert. Er kommt zu dem Ergebnis, daß es sich um Keramik der frühen Urnenfelderkultur (Hallstatt A), der älteren Hunsrück-Eifel-Kultur (Hallstatt D), der Latenezeit und des frühen Mittelalters handelt. Wir kommen auf diesen Teil des 1928 ausgegrabenen Fundmaterials noch zurück (s. Zeitliche Einordnung).

Obwohl Bersu auf nachträgliche Anfrage in einem Schreiben vom 19. 3. 1959 angibt, einen Grabungsbericht von 1928 angefertigt zu haben, sind außer den sehr summarischen Kurzberichten Steiners keine Unterlagen erhalten, die über das Gesagte hinaus Auskunft geben. So ist auch nichts über den offenbar damals unternommenen Wallschnitt erhalten, mit dem Bersu sich nach eigenen Angaben beschäftigt hat, der aber für ihn enttäuschend und für den Abbruch der Grabung bestimmend war.

Eine ähnliche Enttäuschung erlebte S. Gollub, als er 1965 auf Anregung des Architekten Brück an der Südwestseite der Umwallung einen Schnitt durchführte. Der Wall stößt hier an der Innenseite unmittelbar an den Fuß des aufsteigenden Felsmassivs, auf dem sich das Burgplateau erhebt. Der aus groben Basaltbrocken bestehende Wall hat hier, von seinem mittleren Fußpunkt gemessen, eine Höhe von 3 m. In dem 16 m langen Wallschnitt verteilt sich das Versturzmaterial der ehemaligen Trockenmauer auf eine Breite von mehr als 13 m. Diese kompakte Massierung von Steinen ist dadurch zu erklären, daß das Vorgelände flach ausläuft. Der gewachsene Boden besteht aus gelbbraunem, sandigem Lehm. Darüber folgt eine 30-40 cm starke, lehmigbraune, mit Steinen durchsetzte Schicht, auf der die Steine des Walles aufliegen. Man glaubt, zwei Bauphasen aus dem Profilschnitt entnehmen zu können. Die älteste Phase zeigt eine nach vorn verschobene Packung aus extrem großen Lavabrocken, deren darüberliegende Versturzmassen aus kleingeschlagenen Steinen mit dunkel vermischtem Boden durchsetzt sind. Die Breite der deutlich sichtbaren Mauerversetzung beträgt 4 m. Über dem Versturz dieser Grundmasse wölbt sich, um 2 m nach innen verschoben, der 1,40 m hohe und 8 m breite jüngere Mauerversturz, bestehend aus mittelgroßen Steinen von gleichmäßig sortierter Größe. Spuren des Holzverbaues sind weder im älteren noch im jüngeren Wallkern beobachtet worden.

Funde:
Urnenfelderzeitliche Funde, Keramik der älteren und jüngeren Hunsrück-Eifel-Kultur sowie der Spätlatenezeit, eine römische und eine mittelalterliche Scherbe.

Zeitliche Einordnung:
Dem Typ nach steht die Dietzenley im Hunsrück-Eifelgebiet einzig da. Daß dafür in erster Linie die Naturbeschaffenheit und nicht so sehr zeitbestimmende Faktoren eines wie auch immer gearteten Burgentyps ausschlaggebend sind, liegt auf der Hand.

Dem Fundmaterial, das bei den 1928 durchgeführten Grabungen gewonnen wurde, ist eine mehrmalige Benutzung der Dietzenley zu entnehmen. Der Steinwall ist, nach dem Ergebnis der Untersuchungen von 1965 zu urteilen, möglicherweise auf zwei Mauerbauphasen zurückzuführen.

Wenn wir davon ausgehen, daß die ersten Bewohner der frühesten Bronzezeit sich zunächst das naturgeschützte Felsplateau für ihre Ansiedlung zunutze machten und daß vielleicht auch die Urnenfelderleute, die nur wenige Funde hinterlassen haben, zunächst noch ohne ein zusätzliches Befestigungswerk auskamen, so blieben die zwei angenommenen Mauerbauphasen der Umwallung möglicherweise auf die ältere und jüngere Hunsrück-Eifel-Kultur bzw. auf die Spätlatenezeit zu verteilen, wobei wir uns des hypothetischen Charakters dieser Verteilung so lange bewußt bleiben müssen, bis genaue stratigraphische Beobachtungen eine definitive Zeitzuweisung ermöglichen. Daß es einer Erneuerung der Befestigung in spät- oder nachrömischer Zeit bedurfte, ist unwahrscheinlich. Die einzige bisher gefundene mittelalterliche oder spätrömische Scherbe sagt wenig aus. Was den Mühlsteinbetrieb anbelangt, so dürfte es sich im wesentlichen um eine in historischer Zeit zu verlegende Produktion handeln. Es wurde ein runder Mühlstein mit viereckigem Loch beobachtet. Jedoch auch die Gewinnung vorgeschichtlicher Mahlsteine ist in Erwägung zu ziehen.

Beschreibung:
Die Dietzenley liegt Luftlinie 2,5 km vom Ortskern Gerolstein entfernt. Sie nimmt den breiteren Südostteil eines bis zu 617 m aufragenden, birnenförmigen Bergmassivs ein. Alle Höhen im Umkreis sind niedriger als die Dietzenley. Dadurch wird ihre beherrschende Lage deutlich. Vom Aussichtsturm nahe Top. Punkt 617,6 m genießt man bei gutem Wetter eine herrliche Fernsicht bis weit in die Nordeifel hinein. Nach Osten, Westen und Süden wird der Blick z. Zt. durch hohen Baumbewuchs beeinträchtigt.
Zu Recht hebt Steiner die einzigartige Form dieser Anlage hervor, die sich eigentlich aus zwei Teilen zusammensetzt. Da ist zunächst die langgestreckte Felskuppe mit ihrem spitz auslaufenden Nordwestende, die sich um 12 bis 15 m steil aus dem Bergmassiv hervorhebt und somit eine Naturfeste eigener Art bildet. Die plateauartige Höhe ist an ihrem Fuß, der mit der 600-m-Isohypse zusammenfällt, von einem Steinwall umgeben.

Diese Umwallung ist am äußersten Teil der NNO-Seite ausgesetzt gewesen, denn dort bildet der anstehende Fels ein steilwandiges Naturhindernis. Im weiteren Verlauf der Nordostflanke scheint jedoch der Steinwall durch spätere Steinbruchtätigkeit entfernt worden zu sein. Da der Hang am Fuße des aufsteigenden Hochplateaus relativ steil ist, hat der aus meist groben vulkanischen Steinbrocken bestehende Wall eine 10-12 m breite Außenböschung, die nur an der Nordostseite auf 6 m reduziert ist. Die Innenböschung ist demgegenüber nur 1-2 m breit und bildet in Verbindung mit dem zum Plateau hin ansteigenden Berg eine grabenartige Vertiefung, die von einigen Beschreibern irrtümlicherweise tatsächlich als Graben an der Wallinnenseite betrachtet worden ist. Der Walldurchbruch an der Südwestseite, der einen Durchlaß für den von Büscheich zum Berg führenden Weg bildet, ist vermutlich jüngerer Entstehung. Der einstige Zugang zum Plateau wird an der Nordostseite gelegen haben. Wie er ausgesehen hat, kann wegen der dort durch den Steinbruch hervorgerufenen Veränderungen nicht mehr festgestellt werden.

Das für Siedlungszwecke gut benutzbare Plateau hat eine Länge von 220 m und eine maximale Breite von 50 m. Die Umwallung hat, an den jeweiligen äußeren Fußpunkten des Steinwalles gemessen, eine Längsausdehnung von 250 m bei einer Breite von rd. 100 m.

Eine Quelle befindet sich am Osthang des Berges außerhalb des Steinringes. Ein Steinbruch für neuzeitliche Wegebauten liegt an der Südseite, unmittelbar an den Steinring anschließend.


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2548520
H_gk: 5563120
Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Vor- und frühgeschichtliche Burgwälle des Regierungsbezirkes Trier und des Kreises Birkenfeld. Von Karl-Heinz Koch und Reinhard Schindler. Selbstverlag des Rheinischen Landesmuseums Trier 1994.

Bild-Quelle
ohne / ohne

Internet
http://www.landesmuseum-trier.de/ http://www.landesmuseum-trier.de/

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