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Kulturdatenbank Region Trier Trier / Kürenz Kapelle Zum Kreuzchen |
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English Translation Automatic translation by translate.google.com Click here. Traduction francaise Traduction automatique de translate.google.com Cliquez ici. Beschreibung Die Kapelle befindet sich am Endpunkt des Kreuzwegs im Stadtteil Kürenz. Die 1844 errichtete Kirche wird dem sogenannten Rundbogenstil zugeordnet, einzelne Verzierungen orientieren sich an der Romantik. Der freistehende, im Grundriss rechteckige Bau verfügt über einen sogenannten Polygonchor. Die Fensteröffnungen sind mit farbigen Glasfenstern verschlossen, die vermutlich aus den 70er Jahren stammen. (Wolfgang Rommel) Das Kreuzchen Der Trierer bezeichnet mit dem Namen Kreuzchen den Stationsweg, die Kapelle und die Umgebung derselben. Das Kreuz an der Stelle der Martinskirche war nicht das Kreuzchen, das einem Teile des Berges den Namen gab. Diese Kirche stand etwa 300 Meter weiter nach Süden. An der Stelle der heutigen Kapelle hat aber früher ein anderes Kreuz gestanden, denn nur ein solches konnte zur Bildung des Namens führen. Die jetzige Kapelle wurde 1844 erbaut und 1847 eingeweiht. Ein reicher Kaufmann und andere, Wohltäter haben das Geld zum Bau gespendet. Der Maler Lasinsky aus Trier hat sie sehr schön ausgemalt und die Bilder der hl. Helena und des Kaisers Konstantin angebracht. Der Bischof übergab die Kapelle dem Konvikt, das sie bis auf den heutigen Tag betreut. Der Stationsweg ist schon alt. In den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts wurden die Stationsbilder erneuert. Diese standen bis zum Jahre 1930 an der Seite des Weges, der durch die Weinberge, die den Namen "Pichter tragen, hinaufführt. Im genannten Jahre ließ die Marianische Bürgersodalität diese Bilder durch die heutigen ersetzen; die alten wurden in Tarforst aufgestellt. Wie es vor Jahrhunderten geschah, so pilgern auch heute noch die Trierer den Stationsweg hinauf, besonders in der Fastenzeit, und beten wie ihre Vorfahren die Kreuzwegandacht. (Trier und seine Umgebung. Heimatkundliche Betrachtungen. Nr. 2, März 1950. Hrsg. N. Neurath.) Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten) R_gk: 2547724 H_gk: 5513363 Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts Karte mit Detailinformationen Detailkarte Quelle Wolfgang Rommel auf der Homepage der Landesgartenschau Trier 2004. Trier und seine Umgebung. Heimatkundliche Betrachtungen. Nr. 2, März 1950. Hrsg. N. Neurath. Bild-Quelle ohne / ohne Internet http://www.landesgartenschau-trier.de/ Sehenswürdigkeiten im Umkreis von: 2 km 5 km 10 km 15 km 20 km Suche nach verwandten Sehenswürdigkeiten: Alle Sehenswürdigkeiten der Kategorie Bau- und Kunstdenkmale/Sakralbauten/Kapellen Alle Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Trier Alle Sehenswürdigkeiten der Epoche Klassizismus Die Datenbank zum Mitmachen: Sie haben weitere Informationen und/oder Bilder zu diesem Kulturdenkmal oder zu anderen Kulturdenkmälern in der Region Trier. Wir freuen uns über alle weiteren Informationen. Bitte senden Sie uns eine e-mail an kulturdatenbank@web.de |
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