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Kulturdatenbank Region Trier Trier / West-Pallien Weisshaus-Brunnen |
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English Translation Automatic translation by translate.google.com Click here. Traduction francaise Traduction automatique de translate.google.com Cliquez ici. Als Ansichtskarte versenden: Hier können Sie die Bilder dieses Kulturobjekts an Freunde und Bekannte als elektronische Ansichtskarte versenden. Beschreibung Klein und fast schmucklos präsentiert sich der Weisshausbrunnen. Er besticht durch ruhige Formen: Über einem nach außen gewölbten ovalen Brunnentrog spannt sich eine halbrunde Öffnung, gebildet durch eine Steinschürze, die den Außenumriss eines Trapezes mit breiter Basis hat. In der Mitte der Schürze befindet sich der Auslauf des Wassers. Die Ecken der Trapezschmalseite zieren zwei Steinfächer. Drei Steinrosetten schmücken das obere Viertel. Darüber bildet ein Dreiecksgiebel mit glattem Giebelfeld, gerahmt von einem Kranzgesims, den Abschluss. Eine geböschte Mauer stützt den Unterbau vom rückseitigen Hang. Der Aufbau verjüngt sich nach oben leicht, wodurch der Eindruck von Höhe entsteht. Der Brunnen lag innerhalb eines Areals, das Oberbürgermeister Wilhelm von Haw 1813 aus den drei Ländereien Weißhaus, Ottoscheuer (heute Schneidershof) und Mergener Grünhaus (Drachenhaus) zusammenlegen ließ. Daraus entstand in den Jahren 1828/29 ein Rosengarten, der Trier bald zu dem Namen einer bedeutenden Rosenstadt verhalf. Um diese Zeit wurde er aufgestellt. Er wurde mit Wasser vom Kockelsberg gespeist. Seine Bedeutung verlor er, nachdem die alten Leitungen nicht mehr intakt waren (Baumwurzeln hatten die alten Bleirohre durchlöchert). Es ist ein Wunder, daß er nicht beseitigt worden ist. Im Jahre 1956 wollte die Denkmalpflege den Brunnen wieder instand setzen, aber nur eine Erneuerung der Leitungen hätte weitreichenden Effekt gehabt. Isabel Weiher Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten) R_gk: 2545729 H_gk: 5514993 Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts Karte mit Detailinformationen Detailkarte Quelle Klassizismus in Trier. Photos aus der Sammlung Prof. Wilhelm Deuser. Katalog des Städtischen Museums Simeonstift Trier zur Ausstellung vom 21.1. bis 6.3.1994. Hrsg. Richard Hüttel und Elisabeth Dühr. Bild-Quelle Abbildung: Prof. Wilhelm Deuser, Sammlung Stadtarchiv Trier / © Helge Rieder, Konz, 2000 Internet http://www.weisshaus-trier.de/Pages/news.htm Sehenswürdigkeiten im Umkreis von: 2 km 5 km 10 km 15 km 20 km Suche nach verwandten Sehenswürdigkeiten: Alle Sehenswürdigkeiten der Kategorie Bau- und Kunstdenkmale/Brunnen, Quellen/ALLE Alle Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Trier Alle Sehenswürdigkeiten der Epoche Klassizismus Die Datenbank zum Mitmachen: Sie haben weitere Informationen und/oder Bilder zu diesem Kulturdenkmal oder zu anderen Kulturdenkmälern in der Region Trier. Wir freuen uns über alle weiteren Informationen. Bitte senden Sie uns eine e-mail an kulturdatenbank@web.de |
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