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Kulturdatenbank Region Trier Trier / Kürenz Ehem. Martinskirche und -kloster |
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English Translation Automatic translation by translate.google.com Click here. Traduction francaise Traduction automatique de translate.google.com Cliquez ici. Beschreibung Etwas südlich von dem Hügel ("Franzensknippchen" )hatte der Bischof Magnerich seine Martinskirche erbaut. Neben dieser Kirche entstand dann später ein Kloster für Damen "aus adeligen Familien. Sie lebten nach der Regel des hl. Augustinus. Nachdem im Jahre 1240 der Papst dem Dominikanerorden die Aufsicht über das Kloster übertragen hatte, wurden die Nonnen 1282 in den Dominikanerorden übernommen. Die reichen Trierer Schöffen und die Ritterfamilien aus dem Trierer und Luxemburger Land schickten ihre Töchter hinein. Hier lebte eine Zeitlang die Witwe des Königs Heinrich VII. Sie war eine Tochter Kaisers Leopold von Österreich. In der Stadtbibliothek in Trier wird ein Gebetbuch aus diesem Kloster aufbewahrt, das mit Bildern schön ausgeschmückt ist. Die Malerin war sehr wahrscheinlich eine Tochter des Ritters vom Palast aus dem Hause derer von der Brücke in Trier. Der Trierer Schöffe Ordulf von Oeren erbaute für die Nonnen auf seinem Grund und Boden in Trier am Irminenfreihof ein neues Kloster, das der hl. Katharina geweiht wurde. Die Übersiedlung erfolgte 1287. Zur Erinnerung an Ihr ehemaliges Gotteshaus auf dem Martinsberge ließ der Konvent später ein hohes Kreuz errichten. Das Martinskloster besaß wie alle Klöster Landbesitz und Kirchen. Diese waren ihnen übergeben, daß sie zu ihrem Unterhalt den Zehnten beziehen konnten. So waren ihm u. a. die Kirchen von Filsch und Gusterath und die Pfarrkirche von St. Laurentius, die an der Basilika angebaut war überlassen. Dadurch war es auch verpflichtet, für den Geistlichen, den Gottesdienst und die Unterhaltung der Kirche zu sorgen. Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten) R_gk: 2547266 H_gk: 5512561 Koordinaten beziehen sich auf die Vermutlich Karte mit Detailinformationen Detailkarte Quelle Trier und seine Umgebung. Heimatkundliche Betrachtungen. Nr. 2, März 1950. Hrsg. N. Neurath Bild-Quelle ohne / ohne Internet http://www.landesgartenschau-trier.de/infos/petrisberg2.html Sehenswürdigkeiten im Umkreis von: 2 km 5 km 10 km 15 km 20 km Suche nach verwandten Sehenswürdigkeiten: Alle Sehenswürdigkeiten der Kategorie Archäologische Denkmale/Siedlungswesen/Wüstungen Alle Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Trier Alle Sehenswürdigkeiten der Epoche Gotik Die Datenbank zum Mitmachen: Sie haben weitere Informationen und/oder Bilder zu diesem Kulturdenkmal oder zu anderen Kulturdenkmälern in der Region Trier. Wir freuen uns über alle weiteren Informationen. Bitte senden Sie uns eine e-mail an kulturdatenbank@web.de |
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