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Kulturdatenbank Region Trier Trier / Mitte-Gartenfeld Sankt Gangolf Katholische Kirche |
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English Translation Automatic translation by translate.google.com Click here. Traduction francaise Traduction automatique de translate.google.com Cliquez ici. Als Ansichtskarte versenden: Hier können Sie die Bilder dieses Kulturobjekts an Freunde und Bekannte als elektronische Ansichtskarte versenden. Beschreibung Markt- und Stadtpfarrkirche. Rings von Häusern umbaut. Zugang vom Markt durch einen zweigeschossigen Portalbau von 1731/32. Markt- und Stadtpfarrkirche, um 958 gegründet. Zahlreiche Neu- und Umbauten. Neben bemerkenswerter Innenausstattung aus verschiedenen Jahrhunderten sind die Glocken erwähnenswert, die sogenannte "Lumpenglocke", 1475 gegossen von Nicolaus von Ene sowie die Glocke "Zindel", eine mittelalterliche Feuerglocke. Die Orgel wurde 1972 erneuert, erbaut von Johannes Klais. > An der Südseite des Hauptmarktes ragt hinter alten Häuserfassaden der Turm der bürgerlichen Marktkirche empor. Die Kirche ist zugänglich durch ein Portal das 1731 / 32 der Agustinerbruder Josef Walter geschaffen hat. Baubeginn für die Kirche, so wie man sie heute sieht, war Anfang des 15. Jahrhunderts. Vier Turmgeschosse wurden bereits ein Jahrhundert früher erstellt. Die beiden obersten Turmstockwerke wurden vor 1507 von der Bürgermeisterswitwe Adelheid von Besselich gestiftet. Der Turm der Marktkirche überragte so mit seinen nun 62m Höhe die Türme des Doms, der daraufhin wenige Jahre später aufgestockt wurde. Im Inneren der Kirche fallen besonders die spätgotische Farbfassung und das Steinretabel des früheren Michael-Altars ins Auge. >> 1459 war der Bau der spätgotischen Markt- und Bürgerkirche St. Gangolf soweit fertig, nur ihrem Turm fehlte es an Höhe, denn man hätte gerne dem Dom Konkurrenz gemacht. Die Metzgerswitwe Adelheid von Besselich half mit einer Spende, den Turm 1507 auf 62m aufzustocken. Der Dom war damit überragt. Doch ließ sich der Erzbischof nicht lumpen. Schnell war ein weiteres Stockwerk auf den südwestlichen Domturm gesetzt und die Ordnung wieder hergestellt. Zugänglich von Hauptmarkt-Südseite aus, täglich 7.30 bis 18.00 Uhr (entnommen aus Johannes Krams "Trier für Anfänger und Fortgeschrittene", überarbeitet für Internet von Hans Blofeld) Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten) R_gk: 2546221 H_gk: 5513503 Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts Karte mit Detailinformationen Detailkarte Quelle Kremb/Lautzas: Landesgeschichtlicher Exkursionsführer Rheinland-Pfalz, Bd.2, 1991; Verlag Arbogast, 6756 Otterbach Bild-Quelle 2: http://stadtmagazin.com/trier.htm Internet http://www.trier.de/ Sehenswürdigkeiten im Umkreis von: 2 km 5 km 10 km 15 km 20 km Suche nach verwandten Sehenswürdigkeiten: Alle Sehenswürdigkeiten der Kategorie Bau- und Kunstdenkmale/Sakralbauten/Katholische Kirchen Alle Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Trier Alle Sehenswürdigkeiten der Epoche Frühmittelalter / Romanik Die Datenbank zum Mitmachen: Sie haben weitere Informationen und/oder Bilder zu diesem Kulturdenkmal oder zu anderen Kulturdenkmälern in der Region Trier. Wir freuen uns über alle weiteren Informationen. Bitte senden Sie uns eine e-mail an kulturdatenbank@web.de |
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